Informationen zur Feuerbestattung

Mit dieser Website regen wir Sie an, mit Ihren Angehörigen zu sprechen, was im Todesfall eines "Flamme" Mitgliedes zu tun ist.
Als erstes sind unser Landesverein und das Bestattungsunternehmen zu verständigen. Gleichzeitig ist auch der Wunsch für eine Feuerbestattung bekanntzugeben.
Gehört der Verstorbene keiner Religionsgemeinschaft an, oder wird aus anderen Gründen keine Einsegnung vorgenommen, kann vom Verein "Die Flamme" auf Wunsch der Angehörigen eines Mitgliedes ein Sprecher für eine würdige Gestaltung der Trauerfeier kostenlos beigestellt werden. Auch das Bestattungsunternehmen ist den Hinterbliebenen mit Auskünften gerne behilflich.

Welche Arten von Totenfeiern sind üblich:

  1. Aufbahrung und Verabschiedung auf den Ortsfriedhof mit anschließender Überstellung in das Krematorium. Nach der Einäscherung erfolgt die Beisetzung der Urne im engeren Familienkreis.
  2. Sofortige Überführung des Leichnams zur Einäscherung nach Freigabe durch die Behörde. Die feierliche Beisetzung wird nach Rücksendung der Urne durchgeführt.

Die Beisetzung kann je nach Ausstattung des Ortsfriedhofes entweder in einer Umennische, einem Urnengrab oder einem Erdgrab erfolgen.

Wichtiger Hinweis:

Der Verein Freunde der Feuerbestattung "Die Flamme" in Tirol ist keine Bestattungskostenvorsorge. Wir wollen jedoch auf den guten Kontakt zum "Wiener Verein", Österreichs einzigem Bestattungskostenversicherer hinweisen. Die gedeihliche und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem "Wiener Verein" und der "Flamme" ist ein Garant für eine weitere positive Entwicklung der Feuerbestattung.

Anfragen und Auskünfte

Für Anfragen und Auskünfte stehen die Mitarbeiter der „Flamme“ – Obmann Richard Nedl, 6020 Innsbruck, Mentlgasse 18a, Tel. und FAX 0512 / 56 19 09 oder 0650 / 940 31 51 und Obmann-Stv. Gerhard Maier, Tel. 0664 / 38 77 355 oder die Mitarbeiter des Wiener Vereins, 6020 Innsbruck, Salurner Straße 3, Tel. 050 350 69000, von 09.00 bis 12.00 Uhr zur Verfügung.